Einrichtung eines Homeoffice: Eine Guideline zur Einrichtung eines produktiven Arbeitsplatzes zu Hause
Die Einrichtung eines Homeoffice, erfordert Zeit und leider auch Geld. Es ist jedoch eine Investition, die sich schnell auszahlen kann, sowohl finanziell als auch in Bezug auf das allgemeine Wohlbefinden. Es ist der erste Schritt seinen Arbeitsalltag zu Hause möglichst effizient zu gestalten.
Lesen Sie weiter, um einen tieferen Einblick in die empirischen belegten, wissenschaftlichen Hintergründe hinter der Wichtigkeit eines vernünftig eingerichteten Homeoffice zu erhalten. Alternativ können Sie auch gleich unsere Seite mit Lösungen für das Homeoffice, um weitere Einblicke in Möglichkeiten für effektive Remote- und Hybridarbeit zu erhalten.
Bedingt durch die Corona Pandemie hat sich die Art und Weise, wie wir arbeiten, enorm verändert und die Anzahl von Arbeitnehmern im Homeoffice stark erhöht. Der Wegfall von langen Anfahrtswegen, festen Pausenzeiten und Büropolitik ermöglichen es uns das Arbeitsleben stärker an unser Privatleben anzupassen – und nicht umgekehrt.
Das alltägliche Pendeln wurde durch Yoga und die lieben Arbeitskollegen durch Haustiere ersetzt. Die Rolle und Verantwortlichkeiten des Büromanagers sind nun jedem das seine.
Die Herausforderung ist es, die Funktionalität und Produktivität eines herkömmlichen Büros auf das neue Büro zu Hause übertragen können. Denn wie sich herausstellt, ist das Arbeiten auf dem Sofa gar nicht so bequem und zu Hause die Konzentration zu behalten, ist nicht so einfach, wenn überall Ablenkung lauert.
Warum sich ein gutes Homeoffice lohnt
Arbeiten von zu Hause ist nicht bloß eine Modeerscheinung. Branchenführer wie Twitter, Mastercard, Shopify und Zillow haben die Messlatte bereits früh sehr hoch gesetzt, indem sie ihren Mitarbeitern permanente Homeoffice Möglichkeiten anbieten. Viele andere namhafte Unternehmen stellen außerdem schon länger Firmengelder für das Homeoffice der Mitarbeiter bereit.
Flexjobs schätzt, dass Mitarbeiter, die von zu Hause arbeiten, in einem einzigen Jahr bis zu 4.000 US-Dollar sparen können. Laut The Predictive Index verzeichnen Arbeitgeber, die Remote-Arbeitsoptionen anbieten, einen bemerkenswerten Anstieg der Produktivität, Zufriedenheit und Bindung ihrer Mitarbeiter.
Eine gut durchdachte Homeoffice-Einrichtung ist also für alle Beteiligten eine kluge Investition, auch wenn es einige Zeit dauern kann, sich von der traditionellen Büroumgebung zu lösen.
Der Weg zu einer guten Work-Life-Balance
Viele Angestellte, die zum ersten Mal von zu Hause arbeiten, kämpfen damit, Arbeit und Privates zu trennen, denn durch das Arbeiten im Homeoffice fehlt häufig eine definitive Trennung zwischen dem Privatleben und der Arbeit.
Um eine solche Trennung auch daheim zu schaffen, gibt es einige Möglichkeiten:
Funktionalität trumpft Gemütlichkeit
Vermeide die Küche oder das Wohnzimmer als Büro. In diesen Räumen verbringt man die meiste Zeit, wenn man gerade nicht arbeitet. Psychologisch ist das nicht Ideal. Außerdem gibt es dort häufig sehr viele Ablenkungen.
Idealerweise sollte das Homeoffice in einem separaten Raum sein. So kann man beruflichen Stress in diesem Raum lassen, ähnlich wie es bei einem konventionellen Büro der Fall ist.
Ist ein solcher separater Raum nicht verfügbar, kann man sich ebenso eine kleine Ecke in einem Zimmer auswählen und diese durch geschickte Möblierung etwas vom Rest des Raumes abtrennen.
Regeln mit anderen zu Hause vereinbaren
Wenn man sich einen Haushalt mit einem Partner, Ehepartner oder Kindern teilt, sollte man sicherstellen, dass Grenzen bezüglich des Arbeitsbereichs und der Arbeitszeiten festlegt werden. Lass‘ alle wissen, wann die Pausenzeiten sind und bitte Unterbrechungen während der Arbeit zu unterlassen.
Es mag anfangs schwierig sein, vor allem mit kleinen Kindern. Aber wenn schon früh die Grundregeln festgelegt werden, kann man produktiv bleiben und eine gesunde Work-Life-Balance kultivieren.
Regelmäßige Pausen einlegen
Kurze Pausen sind der Schlüssel zur Produktivität, da sie es uns erlauben, uns zu erfrischen, aufzuladen und mit neuer Energie und Perspektive zurückzukehren. In konventionellen Büros legt man Pausen normalerweise von allein in Form von Interaktionen mit Kollegen ein, aber im Homeoffice müssen wir aktiv an sie denken.
Wir sollten unsere Pausen abhängig von Zeit und/oder To-Dos planen. Sie sollten nicht länger als ein paar Minuten dauern.
Gesunde Gewohnheiten bewahren
Behalte tägliche Gewohnheiten, die eine positive, produktive und professionelle Denkweise fördern. Die morgendliche Routine, die früher geholfen hat, sich auf das Büro vorzubereiten, sollte nicht aufgegeben werden. Überlege, wie die zusätzliche Zeit, die jetzt gewonnen wurde, produktiv genutzt werden kann.
Hier sind einige Vorgehensweisen, die bei der Arbeit von zu Hause aus beibehalten werden sollten:
- Jeden Tag zur gleichen Zeit aufstehen, um einen geregelten Schlafrhythmus beizubehalten.
- Früh genug aufstehen, um sich vor der Arbeit noch ein wenig Freizeit zu gönnen.
- Zeit für ein gutes und ausgewogenes Frühstück abseits des Computers nehmen, bevor die Arbeit beginnt.
- Eine To-Do Liste hilft, den Tag zu strukturieren
- Regelmäßig Pausen abseits des Arbeitsplatzes machen und sich dabei bewegen/dehnen.
- Soziale Medien während der Arbeit einschränken und das private Telefon nicht auf dem Schreibtisch liegen lassen.
- In der Mittagspause die Wohnung verlassen – sei es nur für einen kleinen Spaziergang.
- Kommunikation mit Kollegen betreiben, um so die soziale Interaktion und den Teamzusammenhalt aufrechtzuerhalten.
- Pünktlich Feierabend machen und vermeiden, Arbeiten außerhalb der Arbeitszeiten zu erledigen.
Der richtige Schreibtisch
Der Schreibtisch ist das Herzstück eines jeden Büros. Seine Funktionalität und wie er dem Arbeitsfluss dient, wirkt sich direkt auf Produktivität, Effizienz und Komfort aus. Wir sollten uns Zeit für diese Entscheidung nehmen, denn es handelt sich um eine langfristige Investition, die die Richtung des Büros und den gesamten Arbeitsablauf positiv beeinflussen kann.
Berücksichtige deinen Arbeitsalltag
Vor der Anschaffung eines Schreibtisches sollte man sich genau überlegen, welche Funktionen und Größe der Schreibtisch haben sollte. Die Größe des Schreibtisches bestimmt nämlich maßgeblich, wie viel Platz du für dein Homeoffice einplanen solltest.
Wie groß wird der Monitor sein, der auf dem Schreibtisch platziert wird? Werden eventuell Kunden empfangen? Was wird sonst noch auf dem Schreibtisch Platz finden müssen? Und, Und, und…
Priorität hat die Ergonomie
Man verliert sich leicht in Stil und Haptik eines Schreibtisches. Dabei sollte jedoch nie die Ergonomie vernachlässigt werden. Ein Schreibtisch, der nicht an Körpergröße und Arbeitsablauf angepasst ist, behindert die Produktivität und kann auf Dauer ernsthafte gesundheitlichen Folgen haben.
Hier sind ein paar Richtlinien, die man beachten sollte, um den idealen Schreibtisch zu finden:
- Die Schreibtischhöhe sollte 70-75 Zentimeter vom Boden betragen (je nach Körpergröße auch höher).
- Sitzend am Schreibtisch sollten die Ellbogen einen Winkel von 90 Grad bilden und die Hände flach aufliegen.
- Wenn man viel tippt, sollte ein Schreibtisch mit einer Tastaturablage in Betracht gezogen werden, um die Handgelenke flach zu halten.
- Um den Stuhl herum sollte genügend Platz sein
- Häufig genutzte Gegenstände sollten leicht zu erreichen sein, ohne sich verdrehen oder verrenken zu müssen.
Erwäge einen Stehschreibtisch
Stehschreibtische werden mit einer Reihe von Vorteilen in Verbindung gebracht. Darunter gesteigerte Produktivität und Aufmerksamkeit, weniger Rücken- und Nackenschmerzen und ein geringeres Risiko der Gewichtszunahme. Bedenke aber, dass es nicht ratsam ist, direkt von 8 Stunden Sitzen pro Tag auf 8 Stunden Stehen pro Tag umzusteigen. Die bessere Option wäre es, einen verstellbaren Schreibtisch zu kaufen und die tägliche Dosis stehen langsam, aber sicher zu erhöhen.
Auch für einen Stehtisch gibt es ergonomische Empfehlungen, die bei der Auswahl berücksichtigt werden sollten:
- Der Tisch sollte etwa auf Höhe des Bauchnabels eingestellt werden.
- Die Ellbogen sollten nahe am Körper liegen, während die Unterarme flach auf dem Schreibtisch aufliegen.
- Die Handgelenke sollten in einem Winkel von 180 Grad zum Unterarm stehen, wobei die Finger zum Tippen nur leicht angehoben werden müssen.
- Man sollte stets aufrecht stehen, Schultern nach hinten und gerade aufgerichtetem Kopf, um eine Überbelastung der Wirbelsäule zu vermeiden.
- Der Bildschirm sollte so positioniert werden, dass sich der obere Rand des Anzeigebereichs knapp unterhalb der Augenhöhe befindet.
- Verwende eine kleine Fußstütze, um das Gewicht über den Tag von einem Bein auf das andere verlagern zu können.
- Es sollten Schuhe getragen werden
- Wenn die Entscheidung auf einen reinen Stehtisch fällt, ist es ratsam, auch in einen Hocker zu investieren. Dieser ermöglicht es, sich während der Arbeit gelegentlich zu setzen oder anzulehnen. Dadurch kann vermieden werden, dass nach zu langem stehen die Beine schmerzen und der positive Effekt eines Stehtisches so egalisiert würde.
Qualität geht vor
Teste den Stuhl der Wahl vorher. Insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule sollte der Stuhl vernünftig geformt und verarbeitet sein.
Ein guter Bürostuhl sollte zum unteren Ende der Rückenlehne hin leicht gewölbt sein, und so der Krümmung der Wirbelsäule folgen.
Armlehnen sind nützlich, aber nicht unbedingt notwendig. Wenn das Vorhandensein von Armlehnen die optimale Einstellung des Schreibtisches behindert, sollte lieber auf sie verzichtet werden. Die Arme werden in der Regel eh auf dem Schreibtisch abgelegt.
Hier sind die grundlegenden Aspekte, die bei der Auswahl eines Bürostuhls beachtet werden sollten:
- Die Höhe (vorzugsweise verstellbar) sollte so eingestellt sein, dass die Füße flach aufliegen können.
- Die Tiefe des Sitzes sollte so bemessen sein, dass zwischen Stuhl und Knie-/Wadenrückseite eine Handbreit Platz ist.
- Die Weite sollte an die Hüften angepasst sein.
- Die Rückenlehne sollte der Wirbelsäulen-Form entsprechen und eine ausreichende Lendenwirbelstütze bieten.
- Die Rückenlehne sollte außerdem flexibel sein und einen Bewegungsbereich von 90-115 Grad ermöglichen.
- Die Rückenlehne sollte mindestens 45 cm höher als der Sitz sein.
Wähle einen Monitor, der für Multitasking geeignet ist
Der Monitor ist von enormer Wichtigkeit für das Homeoffice und bietet großes Potenzial zur Steigerung von Produktivität und Effizienz. Laut einer Studie der University of Utah kann der Wechsel von einem einzelnen 18-Zoll-Monitor im traditionellen Format zu einem 24-Zoll-Breitbild-Display die Zeit, die zur Erledigung einer Aufgabe benötigt wird, von 8 Stunden auf 5-1/2 Stunden reduzieren.
Des Weiteren gibt es Belege für eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit aufgrund der geringeren Frustration durch das Wechseln zwischen mehreren Registerkarten bei der Arbeit an einem einzigen Dokument.
Wir haben bereits einen Blogbeitrag über die Auswahl des richtigen Homeoffice-Monitors veröffentlicht, aber die folgenden Punkte sind es wert, im Hinblick auf die Produktivität im Homeoffice erneut erwähnt zu werden:
Ein-Kabel-Lösung
Ein Monitor mit USB-C Anschluss t ermöglicht es, den Laptop oder jedes andere kompatible Gerät über ein einziges Kabel zu verbinden, und so als Video, Audio und Stromquelle dient. Dank dieser Plug-and-Play-Funktion kann der Laptop mühelos und ohne Kabelsalat transportiert und der Arbeitsplatz ohne Probleme gewechselt werden.
Ergonomische Flexibilität
Ein vollergonomischer Monitor, kann geneigt, geschwenkt, gedreht und in der Höhe verstellt werden, um individuelle Arbeitsabläufe und Aufgaben optimal zu unterstützen.
Der Hochformatmodus ist zum Beispiel sehr gut für das Codieren sowie textbasierte Arbeiten und das Lesen von Websites geeignet. Das Neigen des Bildschirms nach hinten macht Gruppendiskussionen im Stehen möglich. Die einstellb
are Höhe sorgt für eine bessere Körperhaltung und schont so die Gesundheit an langen Arbeitstagen.
Basics zur Monitor-Ergonomie
Um die Vorteile eines vollergonomischen Monitors komplett ausnutzen zu können, sollte einige grundlegende Faustregeln bei der Einrichtung und Platzierung des Monitors beachtet werden:
- Der Monitor sollte frontal platziert werden, um sich nicht dauerhaft verdr
ehen zu müssen. - Am besten mindestens eine Armlänge entfernt aufstellen, damit alle Teile des Bildschirms sichtbar sind, ohne den Kopf bewegen zu müssen.
- Die Oberkante des Bildschirms sollte leicht unter Augenhöhe liegen (da unsere Augen von Natur aus in leicht nach unten gerichteter Position ruhen).
- Die Schriftgröße sollte so eingestellt sein, dass auch kleinere Textpassagen gut lesbar sind.
Hier klicken Im folgend verlinkten Artikel gibt es eine ausführlichere Checkliste für das ideale Aufstellen eines Monitors.
Denke an die richtige Beleuchtung
Für die Einrichtung eines Homeoffice spielen auch die richtigen Lichtverhältnisse eine wichtige Rolle. Auf diese Weise reduzierten kann man den Energieverbrauch reduzieren, sowie eine Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vermeiden.
Natürliches Licht
Natürliches Licht gilt als die optimale Lichtquelle, die beste Wahl ist also ein Raum mit einem größeren Fenster. Natürliches Licht schont die Augen, hält uns wach, hilft uns bei der Konzentration und macht uns glücklicher, indem es die Ausschüttung von Serotonin anregt…
Am besten sitzt man mit dem Gesicht Richtung Fenster, um direkte Sonneneinstrahlung auf den Bildschirm zu vermeiden. Wenn möglich, richte den Schreibtisch in Richtung Norden oder Süden aus und montiere eine Jalousie, um so die Menge des einfallenden Lichts regulieren zu können.
Ambientes Licht
Ambientes Licht ist das sogenannte raumfüllende Licht. Dies kann natürliches Licht, Oberlicht, Lampen, Wandbeleuchtung oder eine beliebige Kombination aus diesen sein.
Im Homeoffice sollte darauf geachtet werden, dass das Umgebungslicht nicht zu schwach ist, da dadurch Müdigkeit gefördert wird. Grelles Leuchtstofflampenlicht ist allerdings auch unvorteilhaft, da es anstrengend wirken und zu Migräne führen kann. Solch grelles Licht kann man jedoch durch Lampenschirme oder Ähnliches entschärfen.
Tischlampe
Besteht die Arbeit überwiegend aus konzentrationsintensiven Aufgaben, die teilweise nicht auf dem Computer verrichtet werden, kann es ratsam sein, sich eine Schreibtischlampe zuzulegen.
Bei der Positionierung der Lampen sollte unbedingt berücksichtigt werden, wie der Schatten fällt. Ist man Rechtshänder und muss viel schreiben oder zeichnen, sollte die Lampe auf der linken Seite platziert werden. So wird vermieden, dass die Schreibhand einen ungünstig platzierten Schatten wirft.
Die optimale Beleuchtung für das Homeoffice:
- Natürliches Licht hält uns wach, fördert die konzentriert und macht uns glücklich.
- Am besten platziert man die Rückseite des Monitors in Richtung Fenster
- Die Beleuchtung sollte den ganzen Raum ausfüllen und zu grelles Licht vermieden werden.
- Mangelnde Beleuchtung kann zur Ermüdung und Reizung der Augen führen.
- Zu helles Licht kann zu Kopfschmerzen und Überanstrengung führen.
- Schreibtischlampen helfen bei konzentrationsintensiven Arbeiten
- Beachte, dass keine ungünstigen Schatten geworfen werden
Augen auf bei der Farbwahl
Farbe macht den Unterschied. Sie beeinflusst die Art und Weise, wie wir uns fühlen und wie wir auf unsere Umgebung reagieren. Große Unternehmen machen sich das bei der Gestaltung ihrer Büros zunutze, und das sollte auch im Homeoffice nicht anders sein.
Wir assoziieren jede Farbe mit bestimmten Eigenschaften und Emotionen. Bei der Farbwahl sollten wir also darüber nachdenken, welche Farben auf uns eher beruhigend und konzentrationsfördernd wirken.
Fazit
Beim Einrichten des Homeoffice spielen eine Vielzahl von Aspekten eine Rolle. Jede Entscheidung sollte daher gut überlegt sein, da sie die Work-Experience verbessern oder auch verschlechtern kann. Die Einrichtung eines Homeoffice soll im Idealfall viele Jahre bestehen bleiben. Man sollte sich deshalb nicht zwingend von einem etwas höheren Preis abschrecken lassen. Die Investition in ein vernünftiges Homeoffice ist und bleibt eine Investition in sich selbst und die Zukunft.
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